Beim Einsetzen des Relais in die Laterne werden die Bohrungen in den Nasen rechts und links auf zwei hohle Zapfen mit Innengewinde geschoben und dann von hinten mit den im unteren Bild sichtbaren Schrauben arretiert. Dies stellt sicher, daß sich die Lampenfassung auf dem Blendenrelais in der richtigen Lage zur im Laternengehäuse befestigten Linse befindet. Zur Erhöhung der Lichtausbeute ist hinter der Glühlampe ein abklappbarer Hohlspiegel angeordnet. Das Gehäuse ist wie bei den Motorrelais staubdicht gekapselt. Vor die gelbe Farbscheibe ist ein Drahtgitter gesetzt, das die Helligkeit etwas verringert, weil das gelbe Farbglas gegenüber dem roten und grünen deutlich mehr Licht durchläßt.
Schnitt von hinten und seitlich gesehen
Das im rechten Schnitt unterhalb der Vollinse sichtbare Kugelgelenk ermöglicht in Verbindung mit den beiden oben an den äußeren Gehäusenasen angeordneten Schrauben die Justierung der Laterne auf das Gleis.